Blackjack, auch bekannt als „21“, ist ein beliebtes Kartenspiel, das in vielen Casinos auf der ganzen Welt gespielt wird. Die Blackjack Regeln sind relativ einfach zu verstehen und zu erlernen, was dazu beiträgt, dass das Spiel bei Spielern sehr beliebt ist. In diesem Artikel werden wir uns mit den Spielregeln Black Jack befassen und erklären, wie man Blackjack spielt. Im Netz sind Kartenklassiker wie Blackjack jederzeit verfügbar und somit ebenfalls Anfänger geeignet. Noch vor dem ersten Spiel sollten Sie sich aber mit den Blackjack Regeln vertraut machen. Aus diesem Grund soll die Frage, wie funktioniert Black Jack klären und Neulinge einen guten Start in die Welt des Online Glücksspiels ermöglichen.
Nur wer die Black Jack Regeln kennt, kann effektiv spielen, Echtgeld gewinnen und die Bank schlagen. Genau das ist nämlich das Ziel beim Blackjack: Alle Spieler wollen als Erstes 21 Punkte erreichen und so das mindestens das 1,5-fache ihres Einsatzes einstreichen. Über allem schwebt natürlich die Frage, wie funktioniert Blackjack und wie schlägt man die Bank? Beim Kartenspiel Black Jack gewinnt der Teilnehmer einer Runde, der als Erstes 21 Punkte erreicht oder diesem Kartenwert am nächsten kommt. Die Bank verliert aber auch, wenn der Dealer einen höheren Blackjack Karten Wert als 21 zieht. Auf der anderen Seite können Sie ebenfalls nicht gewinnen, wenn der Kartenwert auf Ihrer Hand 21 übersteigt oder der Dealer am Ende einer Runde näher an diese Punktzahl gekommen ist.
Sicherlich gibt es viele Glücksspielfans, die es nun kaum abwarten können, die Black Jack Spielregeln zu lernen und loszulegen. Es bedarf nur wenige Schritte, um Blackjack Online im Internet zu spielen. Folgen Sie einfach diesen Anweisungen:
Sie brauchen sich nicht in einem Online Casino anzumelden oder eine Software herunterzuladen, um Blackjack im Internet zu spielen. Dies funktioniert auch wunderbar mit einer kostenlosen Blackjack-Variante. Wählen Sie einfach Ihren Favoriten aus und starten Sie das Spiel.
Tätigen Sie den Einsatz für eine Runde. Das Ziel ist es, genau 21 Punkte auf der Hand zu haben oder so nah wie möglich an diesen Blackjack Karten Wert heranzukommen. Dabei zählen Asse 1 oder 11 Punkte, Bildkarten 10 und alle anderen Karten entsprechen ihrem aufgedruckten Wert. So können Sie den Dealer schlagen.
Der Dealer wird Ihnen und sich selbst jeweils zwei Karten austeilen. Eine seiner Karten muss der Dealer offen ausspielen.
Versuchen Sie herauszufinden, welchen Wert die Karten auf der Hand des Dealers haben. Mit dem Spielzug “Hit” fordern Sie eine weitere Karte. Wählen Sie “Stand”, möchten Sie keine weitere Karte bekommen, sind mit dem Wert Ihrer Karten zufrieden.
Die Karten des Dealers werden aufgedeckt. Wenn Sie und der Dealer die gleiche Punktzahl haben, wird dies als “Push” bezeichnet und Ihr Einsatz wird zurückerstattet.
Die Black Jack Kartenwerte haben entschieden, wer gewonnen hat. Sie können nun entscheiden, ob Sie noch einmal spielen oder ein anderes Game ausprobieren möchten. Das Gute daran, Blackjack Online nur zum Spaß zu spielen, ist, dass Sie kein Geld verlieren können. Besuchen Sie unsere Webseite, um weitere Informationen zu erhalten.
Wir wissen nun, dass es die Möglichkeit gibt, Black Jack Online Kostenlos zu spielen. Welche Regeln Black Jack hat, kann man in einer Demoversion ohne Risiko testen. Natürlich gibt es aber auch die Option, um Blackajck Echtgeld zu spielen. Wer echtes Geld verdienen möchte, der muss eine Einzahlung in einem Online Casino vornehmen und sich damit Chips oder Spielguthaben kaufen.
Wer sich nun immer noch fragt: Wie geht Blackjack, wenn um echtes Geld gespielt werden soll, der sollte wissen, dass es nötig ist, einen Einsatz in einem Online Casino zu tätigen. Nur so kann an einem der Spieltische Platz genommen werden. In dem Portal, für das Sie sich entschieden haben, gilt übrigens ein Mindest- und ein Maximaleinsatz. Dieser wird vom Casino festgelegt.
Wie Sie nun bereits wissen, entscheiden die Black Jack Karten Werte über Sieg oder Niederlage. Nachdem alle Einsätze platziert wurden, teilt der Dealer im Uhrzeigersinn eine Karte aus. Die erste Karte des Dealers wird offen ausgespielt. In der zweiten Runde werden alle Karten verdeckt ausgeteilt, somit hat neben dem Dealer jeder Mitspieler sowie Sie selbst zwei Karten erhalten. Nur der Dealer muss also den Wert seiner ersten Karte preisgeben. Nun kann das Spiel richtig losgehen.
Die Blackjack Spielregeln sehen vor, dass der Dealer mit dem Austeilen mit der Person zu seiner Linken beginnt (auch bekannt als “Erste Base”) und darauf wartet, dass dieser Spieler seinen Zug macht. Diese zwei Karten entscheiden über den nächsten Schritt. Um die Hand zu spielen, müssen nämlich als Erstes die Kartenwerte zusammengerechnet werden, die eine Summe zwischen 4 und 21 ergeben. Wenn die ersten zwei Karten eine Karte mit einem Wert von 10 und ein Ass sind, ergibt das einen Blackjack. Für diesen Coup wird direkt eine Quote von 3:2 oder das 1,5-fache des Einsatzes ausgezahlt. Die Runde muss in diesem Fall nicht weitergespielt werden. Hat der Dealer aber auch einen Blackjack, gibt es zwar keinen Gewinn, der Einsatz geht aber dennoch nicht verloren. Dieses Ereignis wird auch “Push” genannt. Wenn nach dem Erhalt der ersten beiden Karten keiner einen Blackjack hat, wird reihum ein Spielzug gemacht. Ist man an der Reihe, muss man seine Entscheidung mit einem Handzeichen ankündigen. Mündliche Anweisungen sind nicht zugelassen, da die Kameras den Spielzug ebenfalls notieren müssen. Es gibt 5 Möglichkeiten, die Hand zu spielen:
In dieser Blackjack Anleitung finden Sie weitere Spielregeln, die Sie kennen sollten, wenn Sie erfolgreich bei diesem Kartenspiel sein wollen:
Mit Regeln Blackjack zu spielen ist kinderleicht, wenn man vor dem ersten Einsatz etwas in die Materie eingetaucht ist. Eine entscheidende Rolle spielt das Blackjack-Deck, für das ein Standard-Kartenspiel mit 52 Karten verwendet wird. Die meisten Casinos nutzen allerdings gleich sechs Decks (also 312 Karten). Enthalten sind die Zahlen 2 bis 10 sowie die Bildkarten Bube, Dame und König sowie das Ass in den Farben Karo, Herz, Pik und Kreuz. Hinzukommt eine leere Plastikkarte, die der Dealer am Ende des Kartenstapels platziert, um anzuzeigen, wann es Zeit wird, die Karten erneut zu mischen.
Es ist im Grunde die wichtigste Regel beim Blackjack, die alle Beginner kennen sollten: Wer ohne das Kennen der Kartenwerte Blackjack spielt, hat schlechte Chancen zu gewinnen. Hier kommen daher nochmals die Werte der Karten und die Regularien, nach denen sie gerechnet werden:2 bis 10: Alle Karten im Wert von 2 bis 10 entsprechen ihrem Nennwert. Das heißt, eine 2 zählt als zwei und eine 9 zählt als neun.Bildkarten: Alle Bildkarten (Bube, Dame, König) entsprechen dem Wert 10.Ass: Ein Ass kann entweder als 11 oder 1 gezählt werden. Wenn Sie ein Ass auf der Hand haben, können Sie entscheiden, welcher Zahlenwert besser zum Rest des Blattes passt.
Wer die Blackjack Regeln einfach erklärt haben möchte, der sollte auch den Wert der Spielchips kennen, die in den Casinos ausgegeben werden. Die meisten Casinos-Betreiber setzen nämlich auf Farben, um den Wert der Chips anzuzeigen. Zusätzlich ist der Wert auf den Chip gedruckt. So zählt ein weißer Chip in der Regel 1 Euro, rot, steht für einen Wert von 5 Euro, grün für 25 Euro, schwarz bringt 100 Euro, ein lilaner Chip bringt 500 Euro und die Farbe Orange steht für 1.000 Euro.
Wird in einem Casino Blackjack gespielt, nehmen alle Teilnehmer an einem halbkreisförmigen Tisch Platz. Der Dealer sitzt an der geraden Seite, um alle Mitspieler gut im Blick zu haben. Für die Karten steht dem Spielleiter der sogenannte Kartenschlitten zur Verfügung, aus dem die Karten an sechs bis sieben Spieler verteilt werden können. Jeder Spieler hat einen Bereich vor sich, in dem er seine Einsätze platzieren kann. Übrigens sieht ein Spieltisch in einem Online Casino fast genauso aus wie der Blackjack-Tisch in einem der großen Casinos in Las Vegas. So kommt echtes Casino-Flair auf.
Das Zählen der Black Jack Punkte funktioniert auch auf der Basis einer harten und einer weichen Hand. Eine harte Hand ist jede Hand, die kein Ass enthält oder falls doch das Ass als einen Punkt zählt. Die Kombination von 10 und 8 sind also eine harte 18. Immer wenn ein Spieler hingegen ein Ass auf der Hand hat, das 11 Punkte zählt, wird dies als weiche Hand bezeichnet. Ein Ass und eine 5 ergeben demnach 16 Punkte und zählen als weiche Hand. Außerdem gilt: Wenn Sie eine Runde mit einem Ass beginnen, wird eine weiche Hand zu einer harten Hand, wenn die erste Karte ausgeteilt wird. Diese Unterscheidung zu kennen ist übrigens wichtig, da die Entscheidung, eine weiche oder eine harte Hand zu spielen, oftmals von der Spielstrategie abhängt, obwohl der Gesamtwert der Punkte derselbe ist.
Mit verschiedenen Spielregeln Blackjack zu spielen, macht für viele Glücksspielfans den Reiz dieses Casino-Klassikers aus. Die Anbieter hingegen können mit dem Bereitstellen verschiedener Blackjack-Varianten noch mehr Kunden ansprechen. Die folgenden Regeln sind die, die am häufigsten vorkommen, können aber je nach Casino und je nach Blackjack-Version variieren.
Bei den meisten Varianten von Blackjack kommen mehrere Kartendecks zum Einsatz. Die genaue Anzahl kann zwischen zwei und acht Decks liegen. Es gibt allerdings auch einige Anbieter für Single Deck-Blackjack. Es wird also nur mit 52 Karten gespielt, dadurch werden Systeme wie das Kartenzählen erleichtert. Die meisten Online Casinos bevorzugen aber die Varianten mit mehreren Kartendecks, da der Bankvorteil hier größer ist. Es steigt nämlich, desto mehr Decks verwendet werden.
In einem Online Casino kommt es häufig vor, dass der Dealer den Spielzug “Stand” wählt, wenn er eine weiche 17 auf der Hand hat. Es gibt aber Blackjack-Varianten, bei denen auch ein “Hit”, also der Erhalt einer weiteren Karte, erlaubt ist. Wenn dies der Fall ist, erhöht sich der Bankvorteil. Er kann um bis zu 0,2 Prozent steigen.
Das Verdoppeln ist in einigen Versionen von Blackjack nur bei bestimmten Kartenkombinationen erlaubt. Für die Spieler ist dies natürlich ein Nachteil, denn durch diese Regel können einige aussichtsreiche Möglichkeiten, die Gewinne zu verdoppeln, gestrichen werden. Der Bankvorteil kann sich dadurch ebenfalls um bis zu 0,18 Prozent erhöhen. Wie stark er beeinflusst wird, hängt davon ab, in welchen Situationen das “Verdoppeln” möglich ist.
Die Blackjack Regeln zum “Splitten” sehen vor, dass Spieler in einigen Fällen die Chance haben, die Einsätze nach dem “Split” zu verdoppeln. Andere Varianten schließen diese Möglichkeit hingegen vollkommen aus. Für Sie ist es als Spieler allerdings ein Vorteil, wenn das “Verdoppeln nach einem Split” erlaubt ist, denn der Bankvorteil sinkt um etwa 0,15 Prozent, wenn diese Option gespielt werden kann.
Ein weiteres Teilen nach einem bereits erfolgreich gespielten “Split” kann Spielern einen entscheidenden Vorteil bringen, doch nicht alle Varianten von Blackjack, die es in einem Online Casino gibt, erlauben das “Resplitten”. Ist weiteres Teilen erlaubt, sinkt der Bankvorteil aber um bis zu 0,1 Prozent.
“Aufgeben” ist, wenn ein Spieler nach dem Erhalt der ersten zwei Karten aus dem Spiel ausscheidet und dabei auf die Hälfte seines Einsatzes verzichtet. Das klingt bei schlechten Karten verlockend, doch ein Spiel aufzugeben, ist nur in wenigen Situationen empfehlenswert. Der Vorteil für Sie als Spieler fällt deswegen äußerst gering aus. Ist “Aufgeben” erlaubt, beeinflusst das aber den Bankvorteil. Wie hoch dieser ausfällt, hängt aber von den Regularien zu diesem Spielzug ab.
Als “Dealer Peek” wird ein Spielzug bezeichnet, der dem Dealer obliegt. Nach dem Austeilen der Karten kann er nämlich prüfen, ob er einen Blackjack auf der Hand hat oder nicht, wenn er ein Ass oder eine 10 aufdecken musste. Taucht ein Blackjack auf, ist die Runde sofort beendet. “Dealer Peek” ist für den Spieler immer von Vorteil, denn es kann die richtige Entscheidung sein, auch gegen ein Ass oder eine 10 die Hand zu teilen oder den Einsatz zu verdoppeln. Durch das frühzeitige Aufdecken eines Blackjack muss der Dealer nämlich preisgeben, ob er einen Blackjack hat, der den Einsatz für einen weiteren Spielzug kosten könnte. “Dealer Peek” reduziert den Hausvorteil um etwa 0,1 %.
Alle Casinospiele wie Blackjack haben einen Bankvorteil und Nebenwetten, die diesen zum Vorteil des Spielers umgehen können. Beim Blackjack kommen Sie nämlich auf eine RTP-Rate (Return-to-Player-Rate) von 99 Prozent, wenn Sie ohne Strategie spielen. Der Bankvorteil liegt dann bei 1 Prozent, obwohl die Blackjack Gewinnchancen bei 50:50 liegen. Der Einsatz einer Taktik kann den Bankvorteil allerdings senken und die Auszahlungen beim Blackjack erhöhen. Im Idealfall finden Sie also eine Black Jack Strategie oder ein Spielsystem, mit dem Sie gut zurechtkommen, um Ihre Gewinnchancen zu erhöhen.
Es gibt einige wichtige Begriffe aus der Welt des Blackjack, die Sie kennen sollten, bevor Sie Ihr erstes Spiel machen. Im Folgenden finden Sie diese essenzielle Blackjack-Terminologie:
Hier erfahren Spieler, was in bestimmten Situationen am besten zu tun ist.
Neulinge denken oft, dass Kartenzählen bedeutet, sich jede Karte im Deck zu merken, dabei ist es viel einfacher. Wer ein Kartenzählsystem verwendet, achtet darauf, ob sich noch mehr gute oder mehr schlechte Karten im Deck befinden.
Als Spieler erhalten Sie eine Auszahlung von 3:2, wenn Sie einen Blackjack auf der Hand haben. Bei einem Einsatz von 100 Euro würden Sie also 150 Euro zurückbekommen.
Sie bekommen eine Auszahlung von 6:5, wenn der Einsatz also bei 100 Euro liegt, erhalten Sie 120 Euro.
Beim Busting überschreiten Sie den Kartenwert von 21 und verlieren aus diesem Grund das Spiel. Ein Beispiel: Fred hat den Kreuzbuben und die Karo 6 und kommt somit auf einen Kartenwert von 16. Er zieht und erhält die Kreuzdame, sodass er jetzt mit 26 Punkten überkauft ist.
Eine Double Down Blackjack Erklärung ist gar nicht kompliziert, denn ein “Double Down” tritt ein, wenn ein Spieler seinen Einsatz verdoppelt und nur noch eine weitere Karte erhält.
Face Down meint im Grunde nur, dass eine Karte nicht aufgedeckt ist.
Face Up bedeutet, dass eine Karte offen ausgespielt wird.
Die Karte des Dealers, die verdeckt gespielt wurde.
Die Versicherung ist eine Nebenwette, mit der man die Hälfte seines Einsatzes zurückbekommen kann.
„Shoe“ meint den Kartenschlitten, in dem die Karten aufbewahrt werden.
Mit “Surrender” oder „Aufgeben“ können Sie ein Spiel aufgeben, wenn das Online Casino diese Option im Programm hat.
Mit der “dritten Base“ ist der Spieler gemeint, der als letzter am Zug ist.
Zur Terminologie gesellen sich einige Blackjack-Varianten, die Sie kennen sollten. Nehmen Sie sich Zeit, jede in Ruhe auszuprobieren und Ihre Lieblingsversion zu finden.
Schon im Ersten Weltkrieg setzte Blackjack zu seinem Eroberungsfeldzug an, obwohl seine Wurzeln bis in das späte 18. Jahrhundert in Frankreich zurückreichen. Dort wurde das Kartenspiel Vingt-et-Un genannt. Heute zählt Blackjack in jedem Casino zu den Klassikern, die sich eigentlich immer im Repertoire befinden. Lediglich die Regeln der einzelnen Versionen können variieren. In der Casino-Variante ist das Haus der Dealer und wird auch als eine „permanente Bank“ bezeichnet. Während des Spiels bleibt der Dealer stehen, während die Spieler sich setzen müssen. Der Dealer ist für einen fehlerfreien Ablauf des Spiels verantwortlich, vom Mischen und Austeilen der Karten bis hin zur Abwicklung aller Wetten und der Bekanntgabe des Siegers. Wird zu Hause gespielt, kann reihum abgewechselt werden, wer als Dealer für die Leitung des Spiels verantwortlich ist.
